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Um einen Hefezopfteig einzufrieren, brauchst du einige Utensilien beziehungsweise Zutaten. Diese variieren jedoch abhängig davon, ob du den Hefezopf gebacken oder ungebacken einfrieren möchtest. Das wird benötigt:
Ein Hinweis: Auch wenn Hagelzucker häufig auf einen Hefezopf gestreut wird, sollte er auf keinen Fall mit eingefroren werden, da dies den Zopf im Gefrierschrank matschig werden lässt. Auch auf das Bestreuen mit grobem Salz solltest du verzichten.
Ein Hefezopf lässt sich gut einfrieren, wenn er noch nicht gebacken ist. Gehe dabei wie folgt vor:
Wenn du einen fertig gebackenen Hefezopf einfrieren möchtest, machst du das am besten direkt nach dem Backen. Beachte hierbei folgendes:
Unser Tipp: Natürlich kannst du einen Hefezopf auch einfrieren, wenn er bereits längere Zeit fertig gebacken ist.
Die Haltbarkeit des Hefezopfs hängt genauso wie bei Brot im Wesentlichen davon ab, in welchem Zustand du ihn einfrierst. Während sich ein Hefezopfteig etwa drei Monate im Tiefkühler hält, bleibt ein frisch gebackener Hefezopf knapp ein halbes Jahr frisch. Frierst du den Hefezopf portionsweise in Scheiben ein, ist er etwa zwei bis drei Monate haltbar.
Für einen schmackhaften Hefezopf spielt auch das richtige Auftauen eine Rolle. Hast du den Zopfteig eingefroren, gehst du wie folgt vor:
Hast du den Hefezopf bereits fertig gebacken eingefroren, taust und backst du ihn nach folgender Anleitung auf:
Ist von deinem Hefezopf ein Rest übrig geblieben, kannst du diesen natürlich auch portioniert in Scheiben einfrieren. Dieses Vorgehen ist vor allem dann sinnvoll, wenn du nur eine kleine Menge bei Bedarf wieder auftauen möchtest. Hierbei solltest du Folgendes beachten:
Hat ein Familienmitglied demnächst Geburtstag? Möchtest du diesen Menschen mit einer besonderen Leckerei überraschen und weisst noch nicht, was es sein wird? Eine köstliche Mascarpone-Torte ist genau das Richtige. Mit ihrem einzigartigen Geschmack weist sie starke Parallelen zur italienischen Nachspeise Tiramisu auf, die ebenfalls Mascarpone-Frischkäse enthält. Es gibt viele verschiedene Arten der Zubereitung des Kuchens. Vor allem bei den Früchten kannst du beliebig nach Lust und Laune variieren. Eine weitere Geschmacksfrage ist die Menge der Creme: Manche lieben es deftig und überziehen die ganze Torte, andere mögen nur eine Schicht zwischen der oberen und unteren Hälfte des Teigs.
Du hast Lust, noch schnell ein Brot, einen Hefezopf oder einen Kuchen backen? Die Zutaten stehen bereits bereit, nur leider fehlt die Hefe? Kein Problem, schliesslich ist die Hefe nicht unersetzbar. Es gibt eine Vielzahl an möglichen Alternativen, mit denen du trotzdem noch zum Backen kommst. In unserem Ratgeber stellen wir dir Produkte vor, die als Hefeersatz infrage kommen und erklären dir, wie sie wirken und wann sie sich eignen. Ausserdem erhältst du noch Tipps und Anleitungen, wie du Hefe und Hefewasser als Ersatz für deine Hefe selbst herstellen kannst.
Selbst gebackenes Brot verströmt verführerischen Duft in Haus und Wohnung. Ausserdem macht es beim Frühstück mit der Familie oder beim Abendessen mit Freunden einen tollen Eindruck. Viele schrecken jedoch vor der Arbeit mit Sauerteig und dem Erlernen der Knettechniken zurück. Dabei lässt sich auch leckeres Brot backen, ohne zu kneten. Wasser, Hefe, Mehl in die Schüssel, einmal kräftig durchrühren. Auf diese Weise kann ein herrlicher Brotteig entstehen. Brot backen ohne Kneten ist bequem und einfach. Selbst mit sauberen Fingern kannst du im Backofen professionelle Ergebnisse erzielen. Wir erklären dir, wie es geht.
Aufbackbrötchen sind mit vielen Klischees behaftet: Sie seien lange nicht so gut wie frische Ware vom Bäcker, bestünden aus billigem Teig und würden schnell pappig. Andere Menschen schwören hingegen auf die kleinen Teiglinge, die für gewöhnlich nur kurz im Ofen aufgebacken werden müssen. Schliesslich sparst du mit Aufbackbrötchen im Haus den morgendlichen Gang zum Bäcker. Doch was sind die, zumeist in Plastikbeuteln eingeschweissten, Brötchen überhaupt? Wie werden sie hergestellt, wie gut sind sie und wodurch unterscheiden sie sich von den frischen Brötchen vom Bäcker? Fest steht: Es gibt, wie bei allen Backwaren, grosse Unterschiede und unterschiedliche Geschmäcker.
Brot zu backen ist gar nicht so schwer, wie viele Menschen denken. Dennoch gibt es einiges zu beachten, um am Ende ein leckeres Ergebnis zu erhalten. Das gilt auch für die Temperatur beim Backen. In unserem Ratgeber erfährst du, bei welcher Hitze ein Brot im Backofen gebacken werden sollte, welche Faktoren die Temperatur beeinflussen und worauf du beim Brotbacken zudem achten musst. Ausserdem erfährst du, bei welchen Temperaturen du eingefrorene und alte Brote aufbackst sowie frische Brote lagerst.
Was wäre eine Praline ohne ihren schokoladigen Überzug? Und schmeckt ein Schokoladenkuchen oder ein Feingebäck mit einer Glasur nicht gleich doppelt so gut? Für eine schöne glatte und leicht glänzende Glasur kannst du Vollmilchkuvertüre verwenden. Woraus sie besteht und wie du sie am besten schmelzen lässt und verarbeitest, erfährst du in unserem Ratgeber. Du erhältst zudem eine Anleitung, wie du Vollmilchkuvertüre ganz einfach selbst herstellen kannst.